Unsere Projekte in Kolumbien
CASA HOGAR besteht erst seit Ende 2015 – und kann schon jetzt auf eine Reihe erfolgreich durchgeführter Projekte zurückblicken. Möglich wurden diese Erfolge nicht nur durch Unterstützung vor Ort in Kolumbien, sondern auch durch konsequente Spendenarbeit in Deutschland und die Unterstützung anderer Organisationen der Entwicklungszusammenarbeit.
Unser Hauptaugenmerk liegt auf Schülerinnen und Studentinnen aus entlegenen Gebieten, die in unseren Wohnheimen ein sicheres Zuhause finden, während sie auf ihren Schul- bzw. Studienabschluss hinarbeiten. Diese Einrichtungen ergänzen sich, denn die Schülerinnen sollen die Möglichkeit erhalten, nach dem Abitur in das Studentinnenwohnheim zu wechseln.
CASA HOGAR
Begegnungs- und
Wohnstätte
ISTMINA
Die Begegnungs- und Wohnstätte wird einer größeren Zahl von Mädchen ein sicheres Zuhause bieten und zugleich Begegnungszentrum für die gesamte Gemeinde sein.
CASA HOGAR Niña María: Wohnheim für Schülerinnen
ISTMINA
Mit diesem Projekt fing alles an: Im Wohnheim „CASA HOGAR Niña María“ können Mädchen geschützt und unbeschwert leben und lernen, während sie die Schule Colegio Diocesano besuchen.
Diese Projekte helfen vor Ort
CASA HOGAR La Paz: Wohnheim für Studentinnen
QUIBDÓ
Im Oktober 2020 eröffnete das Wohnheim “CASA HOGAR La Paz” für Universitätsstudentinnen in der Chocó-Hauptstadt Quibdó, ein Ort, an dem viele Träume verwirklicht werden!
Diese Projekte helfen vor Ort
CASA HOGAR de la mujer: Schutzhaus für gefährdete Frauen
ISTMINA
Seit Februar 2022 unterstützen wir ein Frauenhaus für Frauen, die sich in Gefahr befinden oder deren Rechte verletzt wurden. Sie finden dort Schutz, Hilfe und psychologische Unterstützung.
Weitere Projekte
Auch wenn schulische und akademische Bildung gerade von Frauen die Grundlage für eine selbständige und nachhaltige Entwicklung der Region darstellt, darf es dabei allein nicht bleiben. Neben den Wohnheimen unterstützt CASA HOGAR daher diverse andere Projekte zur ganzheitlichen Bildung und Stärkung von Mädchen und Frauen, z.B. durch Workshops, psychosoziale Begleitung und Anlaufstellen.